1974 wurde die Jugendfeuerwehr Kassebruch gegründet. Ihren 50. Geburtstag feierte sie zusammen mit 16 Gruppen bei einem „Spiel ohne Grenzen“, bei dem die Teilnehmer Teamarbeit, Können und Geschicklichkeit beweisen konnten.
In Kassebruch ist jetzt das dritte „Fest des Friedens“ gefeiert worden, um den Geflüchteten aus Afghanistan, Syrien, Irak, der Ukraine und anderen Kriegsgebieten, die in der Gemeinde Hagen leben, das Gefühl zu vermitteln, willkommen zu sein.
Das Orga-Team „Fest des Friedens“ lädt zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Kassebruch und der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) Hagen für Sonntag, 25. August, ab 14 Uhr beim Dorfgemeinschaftshaus in Kassebruch zum „Fest des Friedens“ ein. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat Bürgermeister Andreas Wittenberg übernommen.