Die „Kranichschanze“ in Glinstedt ist bis auf Weiteres geschlossen. Instandhaltungsmaßnahmen machen die Zuwegung unpassierbar. Doch Kranichfans können die scheuen Tiere weiter von Weitem erleben, teilt die NABU- Umweltpyramide mit.
Schlechte Nachricht für Naturliebhaber: Die „Kranichschanze“ in Glinstedt ist ab sofort bis auf Weiteres gesperrt. Grund für die Sperrung des Aussichtsturms sind laut NABU-Umweltpyramide Instandhaltungsmaßnahmen.
Der Touristikverein Gnarrenburg weist darauf hin, dass wieder geführte Kranich-Touren organisiert werden. Auf dem Höhepunkt des Herbstzuges suchen 30.000 „Vögel des Glücks“ allabendlich einen Übernachtungsplatz für ihre Rast in den Mooren der Region.
Am Sonntag, 21. Juli, findet von 9 bis 12 Uhr ab dem Torfschiffhafen an der Kreuzkuhle in Karlshöfenermoor ein weiteres Highlight in der Veranstaltungsreihe „Gnarrenburg geführt erleben“ statt. Das Motto macht neugierig: „Kahnfahrt ins Nirgendwo!“