Ob Zukunftsfähigkeit oder Lebensqualität: Diese Ziele soll das Dorfentwicklungsprogramm umsetzen können. Was wollen aber die Bürger der Gemeinden Wilstedt, Bülstedt und Vorwerk konkret auf die Beine stellen?
Trotz der haushaltslosen Zeit ermöglichte der Magistrat frühzeitig den Start des kommunalen Förderprogramms „Wohnen in Nachbarschaften“ (WiN) und damit die Durchführung zahlreicher Projekte ab den Sommerferien.
Die Baukosten steigen, die Zinsen auch. Eine fatale Entwicklung. Lohnt sich dann noch der Wohnungsbau? Inzwischen zögern Investoren, obwohl der Bedarf an Wohnungen groß ist. Der Senat will jetzt gegensteuern.
Ein Parkplatz im Hagener Gewerbegebiet war jüngst Schauplatz für ein Spiel ohne Grenzen. Zwölf Stationen animierten Kinder wie Jugendliche und Erwachsene zum gemeinsamen Tun. Es sollte dabei um interkulturelle Begegnungen gehen.
Tarmstedt könnte in die Städtebauförderung kommen. Weil es im Ort ausreichend Missstände gibt. Gleichzeitig hat das Dorf Potenzial. Das hat ein Bremer Planungsbüro herausgearbeitet. Jetzt folgt der nächste Schritt: die Antragstellung.
Das kommunale Förderprogramm „Wohnen in Nachbarschaften“ (WiN) wird auch 2024 fortgeführt. Ziel von WiN ist es, das Leben und Arbeiten in den Stadtteilen zu verbessern und den sozialen Zusammenhalt der Bewohnerinnen und Bewohner zu stärken.
Zeven profitiert vom Förderprogramm „Resiliente Innenstadt“. Weil andere Städte in dem Programm vor ähnlichen Problemen stehen, tauschen sie sich regelmäßig aus - bisher immer online, jetzt erstmals in Präsenz. Schauplatz des Treffens war Zeven.