Bei Haus- und Kinderärzten, Hautärzten und Kinderpsychiatern droht in Bremerhaven eine Unterversorgung. Das hat der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen im Land Bremen vor wenigen Tagen festgestellt. Da es im Land Bremen keine eigene Mediziner-Uni gibt, hatte Ameos-Vorstand Michael Dieckmann Krankenhäusern und Politik in Bremerhaven und Bremen eine Kooperation bei der Ärzteausbildung angeboten. Die Schweizer Klinikgruppe hat gemeinsam mit einer staatlichen Universität in Kroatien einen eigenen deutschsprachigen Medizinstudiengang mit bis zu 180 Studienplätzen aufgebaut. Daran könnten sich Bremerhaven und das Land Bremen beteiligen, so Dieckmann.
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