Bremerhaven

Ein Schiff wird kommen: Weserfähre nach vier Wochen Zwangspause wieder startklar

Die „Durststrecke“ hat ein Ende: Die drei Kilometer Wasserweg zwischen Bremerhaven und Blexen gehen wieder „ans Netz“. Ab Sonnabend, 23. März, 5 Uhr, pendelt die Fähre wieder über die Weser. Denn beide Fähranleger sind fertig saniert. Fürs Erste.

Sie sind erleichtert, dass die Weserfähre-Anleger-Sanierung pünktlich fertig ist und hängen es an „die große Glocke“: (von links) Jörg Stelter (leitender Ingenieur), Nordenhams Fähr-Geschäftsführer Hajo Schuchmann, Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz, Nordenhams Vize-Bürgermeister Bert Freese und Bremerhavens Fähr-Chef Robert Haase

Sie sind erleichtert, dass die Anleger-Sanierung pünktlich fertig ist und hängen es an „die große Glocke“: Ab Sonnabendfrüh ist die Weserfähre wieder im Fahrplan-gemäßen Einsatz. Froh sind (von links) Jörg Stelter (leitender Ingenieur), Nordenhams Fähr-Geschäftsführer Hajo Schuchmann, Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz, Nordenhams Vize-Bürgermeister Bert Freese und Bremerhavens Fähr-Chef Robert Haase auch, dass die Kommune Nordenham an der Finanzierung des Fährbetriebs beteiligt bleibt. Foto: Scheschonka

Die zwei Weser-Welten sind ab Wochenende wieder schnell und zünftig maritim miteinander verknüpft: Pünktlich wie die Feuerwehr docken ab sofort die Arbeiter einer niederländischen Spezialfirma die Anleger-Gangways und Festmacher-Rohre an die neuen Dalben - jeder wiegt 20 Tonnen - an.

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