(Mit Bildergalerie) Kehrseite vom Hurricane: Müllberge übersäen Festivalgelände
Das Hurricane-Festival in Scheeßel hat seine Tore geschlossen. Die Besucher haben unvergessliche Auftritte und grandiose Momente erlebt, doch auch in diesem Jahr hinterlassen sie auf einem der größten Musikfestivals Deutschlands Berge von Müll.
Schon seit den frühen Morgenstunden des Abreisetages ist der Anblick der ehemaligen Festivalwiesen ein wenig schockierend. Plastikflaschen, Bierdosen, Zelte, Schlafsäcke und sogar Möbelstücke liegen verstreut und türmen sich zu kleinen Müllgebirgen auf. Die ansonsten so grüne und idyllische Landschaft ist von einem Meer aus Abfällen überdeckt, das fast surreal anmutet.
Der Preis des Feierns
Die letzten Takte sind verklungen, die Lichter der Bühnen erloschen, und zurück bleibt ein trauriges Bild. Tausende von Festivalgästen, die drei oder vier Tage lang ausgelassen feierten, haben eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Trotz der Bemühungen der Veranstalter, die Besucher für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mülltrennung zu sensibilisieren, scheinen viele dem nicht genug Beachtung zu schenken.
Die Konsequenzen für die Umwelt
Der hinterlassene Müll hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt. Nicht nur, dass die riesigen Mengen an Plastik und anderem Unrat die Landschaft verschandeln, sie stellen auch eine Gefahr für die Tierwelt dar. Vögel und andere Tiere könnten sich an den Abfällen verletzen oder daran ersticken. Zudem dauert es Jahrzehnte, bis sich viele der hinterlassenen Materialien zersetzen.
Landkreis Rotenburg
Müll ohne Ende: So hinterlassen die Besucher das Hurricane-Gelände
Plastikflaschen, Bierdosen, Zelte, Schlafsäcke und sogar Möbelstücke liegen verstreut und türmen sich zu kleinen Müllgebirgen auf. Die ansonsten so grüne und idyllische Landschaft ist von einem Meer aus Abfällen überdeckt. So ist das Bild am Eichenring-Gelände in Scheeßel - einen Tag nach dem Hurricane-Festival.
24.06.2024
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
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Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
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Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Leider gehört das auf vielen Festivals noch zum normalen Bild. Wenn die Besuchermassen abgereist sind, bleibt Müll zurück. Viel Müll. Das war auch auf dem Hurricane-Festival 2024 nicht anders.
Foto: ULLA HEYNE
Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer. Immer mehr Festival-Besucher und Veranstalter setzen sich für einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen ein. So auch das Hurricane-Festival. Auch die Community kann ihren Teil beitragen. Indem jeder Festivalbesucher Verantwortung für seinen eigenen Müll übernimmt und sich aktiv an den Aufräumaktionen beteiligt, kann ein wesentlicher Unterschied gemacht werden. Schließlich lebt die Festival-Erfahrung nicht nur von der Musik und dem Spaß, sondern auch von einem respektvollen Miteinander und der Achtung vor der Natur.
Ulla Heyne ist als freie Mitarbeiterin für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Ihre Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.
Dennis Paasch hat schon als Kieler Küstenkind Schülerzeitungen gegründet. Nach einem Lehramtsstudium volontierte er 2012 bei der NORDSEE-ZEITUNG und fand hier über Stationen in Sport- und Onlineredaktion seine journalistische Heimat. Seit 2024 leitet er das Digitalteam der NZ.