Bremerhaven

Der See, der Krebsscheren-Teppich, die seltene Libelle und besorgte Bürger

Es grünt und grünt. Nichts Blaues zu sehen. Ein Meer aus Pflanzen überzieht den Bremerhavener Auesee. Statt Schwänen, Reihern, Seerosen - Krebsscheren. Für viele Menschen Grund zur Sorge. Das Umweltschutzamt sorgt beim Ortstermin für Überraschungen.

Ortstermin mit Stadt und Bürgern: Der Auesee am Speckenbütteler Park in Bremerhaven ist vor 30 Jahren als Kompensationsfläche angelegt worden. Einst beliebte Erholungsoase zum Spazieren und bei Anglern beliebt, sorgt nun der völlige Bewuchs mit Krebsscheren für Unmut. Das Umweltschutzamt hat eine ganz andere Sicht darauf.

Ortstermin mit Stadt und Bürgern: Der Auesee am Speckenbütteler Park ist vor 30 Jahren als Kompensationsfläche angelegt worden. Einst beliebte Erholungsoase zum Spazieren und bei Anglern beliebt, sorgt nun der völlige Bewuchs mit Krebsscheren für Unmut. Das Umweltschutzamt hat eine ganz andere Sicht darauf. Foto: Schwan

Nicht erst seit etlichen Wochen erregt der Anblick des grünen „Teppichs“ auf dem beliebten See am Speckenbütteler Park Bremerhaven die Gemüter von Anwohnern, Spaziergängern, Anglern. Schon vor zwei Jahren schlugen sie Alarm, der See „wuchere zu“. Da waren noch Wasser, Vögel und Seerosen zu sehen.

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