Bremerhaven

Das ist bald nicht mehr zu sehen: Sie bekommt eine Kaje Halt

Die Rammarbeiten für die neue Columbuskaje sind abgeschlossen - eigentlich. Denn zwei Bohlen ragen aus der Wand noch heraus. Bis sie in den Grund der Weser getrieben werden können, wird es noch Wochen dauern. Dafür gibt es einen Grund.

Komplizierte Konstruktion: die letzten beiden Stahlbohlen werden erst in die Tiefe getragen, wenn die Fläche dahinter mit Sand gefüllt ist. Sie bleiben oben, damit das Wasser abfließen kann.

Komplizierte Konstruktion: die letzten beiden Stahlbohlen werden erst in die Tiefe getragen, wenn die Fläche dahinter mit Sand gefüllt ist. Sie bleiben oben, damit das Wasser abfließen kann. Foto: Scheer

Wenn im Häfenressort vom Neubau der Columbuskaje die Rede ist, wird gern vom „Lieblingsprojekt“ gesprochen: die Arbeiten sind pünktlich und nicht teurer, als vor Jahren kalkuliert worden war. 80 Millionen Euro gut investiert das Land in den Bau der 800 Meter langen Kaje. Seit 2021 wird gebaut, seit dem Bau des Containerterminals 4 vor anderthalb Jahrzehnten war kein Kajenbauwerk größer. Im dritten und letzten Bauabschnitt geht es jetzt um die restlichen 200 Meter.

weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

BZPlus Logo

brv-zeitung.de

1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

nach Oben