Bremerhaven

Das Rudi bietet zwölf Künstlerinnen und Künstlern Werkstätten und Ateliers

Ein verwunschener Garten. Dahinter ein lange leerstehender Gebäudekomplex, der seine besten Zeiten längst hinter sich hat. Doch die Kulturamtsleiterin Dorothee Starke träumte groß. Sie wollte den Bau wieder zum Leben erwecken: mit Kunst.

Künstlerinnen und Künstler der unterschiedlichsten Disziplinen beleben das Gebäude an der Ecke Schleusenstraße/Rudloffstraße. Sie haben dort ihre Werkstätten und Ateliers bezogen. Das freut Kulturstadtrat Michael Frost (links) und Kulturamtsleiterin Dorothee Starke (3. von links).

Künstlerinnen und Künstler der unterschiedlichsten Disziplinen beleben das Gebäude an der Ecke Schleusenstraße/Rudloffstraße. Sie haben dort ihre Werkstätten und Ateliers bezogen. Das freut Kulturstadtrat Michael Frost (links) und Kulturamtsleiterin Dorothee Starke (3. von links). Foto: Polgesek

Die meisten gehen achtlos an diesem Garten und dem schmucklosen Gebäude vorüber. Nur Dorothee Starke, die Kulturamtsleiterin, hatte den Komplex schon lange im Blick. Seit die Berufliche Bildung dort 2019 ausgezogen ist, stand das Gebäude leer. Was lag näher, als es zunächst einmal mit Kultur zu bespielen. Während der Corona-Jahre war es ein ideales Ausweichquartier für die Veranstaltungen während des Kultursommers.

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