Der Kiebitz, Vogel des Jahres 2024, hat bereits mit dem Brutgeschäft begonnen und auch erste Gelege des Brachvogels wurden bereits im Landkreis gefunden. „Um den Schutz der Gelege auch mit den jetzt beginnenden landwirtschaftlichen Arbeiten auf den Flächen zu gewährleisten, die Bewirtschaftung aber so wenig wie möglich einzuschränken, wird ein enger Austausch zwischen den Mitarbeitern des Wiesenvogelschutzprojekts und den Landbewirtschaftern angestrebt“, teilt das Team der NABU-Umweltpyramide mit. Während Brachvogelgelege mit Einwilligung des Bewirtschafters eingezäunt werden, werden die Kiebitznester mit zwei Stöcken markiert. Diese können dann bei der Bewirtschaftung kleinräumig umfahren werden.
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