Fast 20 Vorträge, jeweils nur maximal 30 Minuten lang, zeigen die Welt der Wissenschaft – runtergebrochen auf auch für Laien gut verständliche Fakten und Anekdoten. Im Anschluss besteht die Möglichkeit eines Austausches zwischen dem Publikum und den Experten, wie die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH mitteilt.
Wer war der Täter - oder besser: Was ist die Ursache? Erst, wenn etwas kaputt ist, sieht man den Schaden. Um die Ursache zu finden, nutzen Werkstofftechniker wie Sherlock Holmes ein „Vergrößerungsglas“: Prof. Dr. Bettina Camin (Hochschule Bremerhaven) zeigt am 10. Oktober im Yesterday, wie 3-D-Tomografie den verborgenen „Täter“ sichtbar macht.
Das komplette Programm gibt‘s im Internet
Lena Buth vom Alfred-Wegener-Institut nimmt ihre Zuhörer am 24. Oktober im Café de Fiets mit auf eine Expedition zum Nordpol und erzählt, wie sich Forschende das Eis der Arktis anschauen, was „Schmelztümpel“ sind und warum sie für das Klima so wichtig sind. Am 14. November berichtet Linda Böhm vom ttz Bremerhaven im Mojo Coffee vom Zusammenhang zwischen Regenwurm und Sonntagsbrötchen und beleuchtet Herausforderungen und Nachhaltigkeitsaspekte bei der Lieferkette des Mehls vom Acker bis zum Frühstückstisch. Das komplette Programm gibt es im Internet: www.sciencegoespublic.de/programm. (pm/axt)