Bremerhaven Kriminalität

Bremerhavener Kopfschussprozess: Ging es um die Rente des Opfers?

Spielte die Rente des Opfers eine Rolle? Der 66 Jahre Angeklagte, der seiner Lebensgefährtin in den Kopf geschossen haben soll, soll angeblich auf das Geld angewiesen sein. Und die Frau wollte sich von ihm trennen.

Angeklagte mit Anwalt auf einer Bank.

Hatte der Angeklagte es auf die Rente der Frau abgesehen, die sich von ihm trennen wollte? Foto: Mündelein

Beim vierten Verhandlungstag am Landgericht Bremen sagte am Mittwoch neben weiteren Polizisten auch die Schwester der Frau aus, die am Morgen des 25. Januars in einem Einfamilienhaus in Bremerhaven durch einen Kopfschuss getötet worden war. Angeklagt ist der 66 Jahre alte Lebensgefährte wegen Totschlags. Er hatte behauptet, dass sich die Frau morgens kurz vor 8 Uhr selbst erschossen habe, während er in der oberen Etage schlief. Richter Björn Kemper muss nun herausfinden, wer tatsächlich den Schuss abgegeben hat.

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