Landkreis Rotenburg

Bergungsunternehmer berichtet bei Fernfahrerstammtisch über Einsätze

Manche Verkehrsteilnehmer fluchen, wenn sie an einer Unfallstelle warten müssen, wo ein Lkw geborgen werden muss. Worauf ein Bergungsunternehmer achten muss und wie eine Bergung abläuft, berichtete jetzt Timo Walz beim Fernfahrerstammtisch.

Bergungsunternehmer Timo Walz (zweiter von rechts) - hier mit (von links) Polizeikommissarin Dana Maria Cordes aus Sittensen, seinem Sohn Tim Walz und Polizeihauptkommissar Holger Bockemühl - berichtete beim Fernfahrerstammtisch der Polizeidirektion Lüneburg über seine Einsätze.

Diesmal berichtete Bergungsunternehmer Timo Walz beim Fernfahrerstammtisch der Polizeidirektion Lüneburg über seine Einsätze. Foto: Polizei Rotenburg

„LKW im Seitenraum“ - diese Erstmeldung kann für Bergungsunternehmen alles bedeuten. Vom Sattelzug auf Abwegen, der ohne weitere Probleme zurück auf die Straße gezogen werden kann, bis hin zu einem auf der Seite liegenden Kühltransporter mit verzogener Karosserie und beschädigter Seitenwand, welcher vor Ort komplett entleert werden muss, ist alles möglich. Oft stellt sich das Ausmaß des Schadens erst nach einiger Zeit und Arbeit heraus. Dann folgen für die Verkehrsteilnehmer nicht selten teilweise gesperrte Fahrbahnen, stockender Verkehrsfluss und mitunter lange Wartezeiten auf dem Weg in den Sommerurlaub.

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