Gnarrenburg

Auf dem Weg zum „DEM“ Moorerlebnisziel zwischen Elbe, Weser und Nordsee

Wenn es um Tourismus geht, erhitzen sich gelegentlich die Gemüter in der Gemeinde Gnarrenburg (wir berichteten). Gleichwohl sind sich alle touristischen Akteure einig: das Potenzial ist sehr groß und längst noch nicht ausgeschöpft.

Auch wenn gelegentlich dunklere Wolken über dem Thema Tourismus in Gnarrenburg hängen: das Potenzial ist riesengroß, wie in der jüngsten Sitzung des zuständigen Fachausschusses deutlich wurde.

Auch wenn gelegentlich dunklere Wolken über dem Thema Tourismus in Gnarrenburg hängen: das Potenzial ist riesengroß, wie in der jüngsten Sitzung des zuständigen Fachausschusses deutlich wurde. Foto: Thomas Schmidt

Auf Antrag der SPD/WfB-Gruppe stellte Sandra Junge, Tourismusmanagerin der Gemeindeverwaltung, kürzlich die wichtigsten Erkenntnisse eines neuen Strategiepapiers vor, das mit soziologischem Handwerkszeug darstellt, welche Zielgruppen für den Gnarrenburger Moor-Tourismus im Fokus stehen. Unter Berufung auf Erkenntnisse des von der Gemeinde beauftragten Fachbüros IFT-Freizeit- und Tourismusberatung GmbH führte Junge aus, dass viele Akteure ein gemeinsames Ziel haben sollten: Gnarrenburg zu DEM attraktiven „Moorerlebnisziel“ zwischen Nordsee, Elbe und Weser zu entwickeln.
Unter Leitung von Arne Pingel (CDU, Zweiter von links) tagte kürzlich der Gnarrenburger Finanzausschuss.

Unter Leitung von Arne Pingel (CDU, Zweiter von links) tagte kürzlich der Gnarrenburger Finanzausschuss. Foto: Thomas Schmidt

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