Bremerhaven

Asylstreit nach Messerangriff: Abschiebung und Duldung in Bremerhaven und Bremen

Nach der Messerattacke in Aschaffenburg ist der Streit ums Asyl wieder entbrannt. Der Täter war ausreisepflichtig. Der bayrische Regierungschef will diese Personen loswerden, „freiwillig oder mit Druck“. So ist hierzulande die Lage der Geduldeten.

Jemand hält einen Ausweis in die Kamera.

Die Messerattacke in Aschaffenburg befeuert die Asyldebatte. Der Täter war ausreisepflichtig. Aber nicht alle abgelehnten Asylbewerber müssen gehen, einige werden geduldet. Über die Situation in Bremerhaven und Bremen informiert jetzt der Senat. Foto: Wolfgang Kumm

Die CDU-Bürgerschaftsfraktion hat in den vergangenen Monaten schon mehrfach beim Thema Asyl in Bremerhaven und Bremen beim Senat nachgehakt. Jetzt bekommt ihre Anfrage nach dem Messerangriff in Aschaffenburg ungewollte Aktualität. Die Antworten des Senats zu Asylverfahren und Duldungen im Land Bremen stehen am Dienstag auf der Tagesordnung der Landesregierung. Wie viele Geduldete leben hier? Und was bedeutet dieser Status?

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