Zeven

Polizei gibt noch nicht auf: Warum die Ermittler den Fall Arian unbedingt lösen wollen

Wo ist Arian? Die Polizei arbeitet weiter daran, den sechsjährigen Jungen aus Elm zu finden. Doch die Hinweise aus der Bevölkerung werden weniger, die fünfköpfige Ermittlungsgruppe hat nahezu jeden Stein umgedreht. Das Kind bleibt verschwunden.

Einsatzkräfte der Polizei waren bei der Suche nach dem vermissten Arian mit Spürhunden auf Schlauchbooten auf der Oste unterwegs.

Einsatzkräfte der Polizei waren bei der Suche nach dem vermissten Arian mit Spürhunden auf Schlauchbooten auf der Oste unterwegs. Foto: Sina Schuldt

An diesem Morgen sitzen Mark Müller und zwei weitere Ermittler der EG Arian in Zeven vor ihren Bildschirmen und arbeiten Hinweise ab. Im Büro hängen Karten aus der näheren Umgebung des verschwundenen Jungen aus Elm, Aktenordner stehen unter den Tischen und Gegenstände wie Stock und Ast liegen in verschlossenen Plastikbeuteln gestapelt auf einem Regal. Im Nebenraum wird der Umfang der Ermittlungen deutlich: Rund 50 Aktenordner dokumentieren den Vermisstenfall bisher - und es sind noch nicht alle Hinweise abgearbeitet.

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