An diesem Morgen sitzen Mark Müller und zwei weitere Ermittler der EG Arian in Zeven vor ihren Bildschirmen und arbeiten Hinweise ab. Im Büro hängen Karten aus der näheren Umgebung des verschwundenen Jungen aus Elm, Aktenordner stehen unter den Tischen und Gegenstände wie Stock und Ast liegen in verschlossenen Plastikbeuteln gestapelt auf einem Regal. Im Nebenraum wird der Umfang der Ermittlungen deutlich: Rund 50 Aktenordner dokumentieren den Vermisstenfall bisher - und es sind noch nicht alle Hinweise abgearbeitet.
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