Landkreis Rotenburg

Angerburger Tage in Rotenburg: Eine stille, nachdenkliche Feier im Kreishaus

Gerechtfertigt wäre ein größeres Fest gewesen, aber es sollte eine stille, nachdenkliche, von gegenseitiger Sympathie geprägte Feier werden: Am vergangenen Wochenende fanden die 70. Angerburger Tage in Rotenburg statt.

Lob und Versprechungen (von links): Krzysztof Kolaszewski, Herta Andrulonis, Marco Prietz und Wolfgang Schiemann.

Lob und Versprechungen (von links): Krzysztof Kolaszewski, Herta Andrulonis, Marco Prietz und Wolfgang Schiemann. Foto: Bonath

Am 16. September 1954 beschloss der Rotenburger Kreistag, die Patenschaft für den ostdeutschen Landkreis Angerburg zu übernehmen. Sieben Jahrzehnte sind inzwischen vergangen. Die Menschen des Landkreises Rotenburg und die aus ihrer Heimat, den Masuren in Ostpreußen, geflüchteten Familien, wurden längst zu geachteten Nachbarn, zu verlässlichen Bekannten, oft zu Freunden. Polnische und deutsche Freundschaft und wechselnde Besuche, so wie am Sonntag zu den 70. Angerburger Tagen, sind längst „grenzenlose“ Regel.

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