Rotenburg

Ärzte operieren unentgeltlich Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten

Sie haben Verstümmelungen oder Fehlstellungen und kommen aus Kriegsgebieten. Ärzte im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg helfen Kindern aus Konfliktregionen unentgeltlich im Rahmen der Aktion Freibettfonds.

Freibettfonds für verletzte und kranke Kinder: Prof. Max Daniel Kauther (r.) und Pastor Lars Wißmann.

Freibettfonds für verletzte und kranke Kinder: Prof. Max Daniel Kauther (r.) und Pastor Lars Wißmann. Foto: Bonath, Wieland

Der Flyer sagt es in knappen und eindringlichen Worten: „In unserer Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Kinderorthopädie werden Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten behandelt, die Verletzungen, Infektionen oder Fehlstellungen haben und die in ihren Heimatländern nicht behandelt werden können.“ Leid, immer wieder angerichtet in vielen Teilen der Welt, wo Menschen nicht lernen können, Konflikte friedlich zu lösen, sondern zu Waffen greifen und dabei den Schwächsten, den Kindern, oft grausame Verletzungen zufügen. Ihnen und ihren Angehörigen eine Chance zu geben, das hat sich die gemeinnützige Organisation „Friedensdorf International“ auf die Fahnen geschrieben. Das Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg hat sich vor Jahrzehnten mit seinem Freibettfonds der Reihe der Beherzten angeschlossen, die kostenlos medizinische Fachbehandlung leisten.

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