1000 Jahre Sittensen: Architektonische Perlen vergangener Tage
Sittensen feiert wie etliche andere Dörfer der Region in diesem Jahr sein 1000-jähriges Bestehen. Gebäude sind aus dieser Zeit nicht erhalten. Sieben jüngere gelten als Baudenkmal. Hinzu kommen einige weitere architektonische Perlen vergangener Tage.
Johann Kaiser, dem das Gasthaus an der Ecke Scheeßeler Straße/Kirchenweg gehörte, erwarb 1908 das benachbarte Grundstück, um darauf ein Wohnhaus zu errichten. 1913 heuerte Kaiser Maurer Poort an. 1914 war der schmucke Bau fertig und Johannes Oehr bezog es. Oehr hatte auch die Gaststätte von Kaiser übernommen. Ungeachtet des Eigentümerwechsels blieb der Name „Kaiser-Villa“ in Sittensen geläufig. Foto: Kratzmann
Die Ursprünge Sittensens dürften im Bereich Königshof liegen. Dort gab es eine Furt, die die Querung der Oste ermöglichte. Grabhügel und archäologische Funde sind Zeugen dieser vorchristlichen Epochen.
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