Bremervörde

Warum man sich im Nachbarschaftsladen um Cannabisverkauf sorgt

Der 2021 gegründete Nachbarschaftsladen unter Leitung von Diplom-Sozialarbeiterin Sabine Schneider hatte um Unterstützung der Politik gebeten. Dem Ruf sind nun die Bremervörder Grünen gefolgt. Sorgen bereiten ein Kiosk und die Verkehrssituation.

Reinhard Bussenius (von links), Rolf Hüchting und Marion Kaiser (rechts) vom Grünen-Ortsverband Bremervörde im Gespräch mit Sozialarbeiterin Sabine Schneider im Nachbarschaftsladen.

Reinhard Bussenius (von links), Rolf Hüchting und Marion Kaiser (rechts) vom Grünen-Ortsverband Bremervörde im Gespräch mit Sozialarbeiterin Sabine Schneider im Nachbarschaftsladen. Foto: bz

Vertreter des Grünen-Ortsverbandes Bremervörde trafen sich im Nachbarschaftsladen in Bremervörde-Engeo zu einem Gespräch mit Sabine Schneider. Hintergrund: Der Vorstand der Kirchengemeinde St. Liborius, die Betreiber des Nachbarschaftsladens ist, macht sich Sorgen um das Wohlergehen der betreuten Kinder, seitdem ein benachbarter Kiosk auch cannabishaltige Produkte verkauft.

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