Bremervörde

Bremervörder Stadtgeschichte auf 144 Seiten

Das neue Bremervörder Jahrbuch mit 15 reich bebilderten Beiträgen zur Stadtgeschichte ist druckfrisch auf dem Markt. Die Jubiläumsausgabe wird am 8. November um 19 Uhr in der Stadtbücherei Bremervörde der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die 25. Ausgabe des Bremervörder Jahrbuchs gewährt wieder interessante Einblicke verschiedene Kapitel der Stadtgeschichte. Am Freitag, 8. November, stellt die Arbeitsgruppe Stadtgeschichte des Kultur- und Heimatkreises Bremervörde die Neuerscheinung in den Räumen der Stadtbücherei vor. Beginn der Buchpräsentation ist um 19 Uhr. Der Kultur- und Heimatkreis feiert in diesem Jahr sein 45-jähriges Bestehen. Das erste Bremervörder Jahrbuch wurde am 22. November 2000 der Öffentlichkeit präsentiert.

Im 144 Seiten umfassenden und reich illustrierten Jahrbuch 2024 finden sich Beiträge von Sönke Kosicki, Dr. Henning K. Müller, Rainer Klöfkorn, Wilfried Bischof, Esperanza Cagatan Vogel, Hans Wilhelm Peper, Eberhard Geßler, Jürgen Rode, Dr. Michael Ehrhardt und Heinrich Jeschawitz. Die Autoren widmen sich erneut einem breiten Themenspektrum: Erinnert wird an das Schicksal Heinrich Deikes im Ersten Weltkrieg, Bremervörde wird aus der Vogelperspektive beleuchtet, der norddeutsche Brauch des Hochzeitsbitters wird erklärt und es wird hinter die Fassade des Bachmannschen Anwesens in der Wesermünder Straße geblickt. In der Bremervörder Chronik 2023/24 blickt der Historiker Dr. Michael Ehrhardt wieder auf die vergangenen Monate zurück.

Redaktion-BZ

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