Bremervörde

Bezahlbarer Wohnraum in der Bremervörder Innenstadt

Bezahlbarer Wohnraum ist knapp – auch in Bremervörde. Das Ingenieurbüro GZ aus Hamburg plant deshalb an der Neuen Straße 89 ein Mehrfamilienhaus mit 24 Wohneinheiten. Das Projekt soll sozialen Wohnungsbau und nachhaltiges Bauen vereinen.

An der Ecke Neue Straße/Ritterstraße will das Ingenieurbüro GZ aus Henstedt-Ulzburg das Projekt "BvOne" umsetzen und 24 Sozialwohnungen schaffen. Geplant ist ein viergeschossiges Gebäude mit bodentiefen Fenstern und heller Klinkerfassade.

An der Ecke Neue Straße/Ritterstraße will das Ingenieurbüro GZ aus Henstedt-Ulzburg das Projekt "BvOne" umsetzen und 24 Sozialwohnungen schaffen. Geplant ist ein viergeschossiges Gebäude mit bodentiefen Fenstern und heller Klinkerfassade. Foto: Ingenieurbüro GZ

Insbesondere in Niedersachsen sind Sozialwohnungen rar. Es fehlte Berechnungen des Bündnisses „Soziales Wohnen“ im Jahr 2022 in diesem Bundesland an mehr als 100.000 Sozialwohnungen. Landesweit bildet der Landkreis Rotenburg bei der Anzahl der Sozialwohnungen das Schlusslicht. Bremervörde sei aufgrund seiner zentralen Lage im Elbe-Weser-Dreieck und eines hohen Bedarfs an altersgerechten Wohnungen für sozialen Wohnungsbau besonders geeignet, wie die Diplom-Ingenieure Osman Gömleksiz und Tolga Zurnaci Ende Mai bei der Projektvorstellung ihres Bauvorhabens im Bremervörder Ortsrat erklärten. Ortsbürgermeister Dirk-Frederik Stelling (CDU) begrüßt das Vorhaben des Ingenieurbüros GZ sehr: „Wir brauchen in Bremervörde dringend Sozialwohnungen – auch für Alleinerziehende und ältere Menschen. Deshalb finde ich das Bauprojekt sehr unterstützenswert.“

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