Bremervörde

Wenn Mama ausfällt, springt die Dorfhelferin ein

Wenn Mama krank wird, springt die Dorfhelferin ein und übernimmt das Familienmanagement. Was genau das bedeutet, hat Anke Dittmers von der Dorfhelferinnenstation Bremervörde/Rotenburg am Sonnabend auf Einladung der Bremervörder Landfrauen erklärt.

Die Bremervörder Landfrauenvorsitzende Andrea Burfeind (hinten links) freute sich, Anke Dittmers (hinten rechts), Annegret Müller (sitzend, von links), Doris Brünjes und Regina Witten von der Dorfhelferinnenstation Bremervörde/Rotenburg beim Landfrauenfrühstück begrüßen zu dürfen.

Die Bremervörder Landfrauenvorsitzende Andrea Burfeind (hinten links) freute sich, Anke Dittmers (hinten rechts), Annegret Müller (sitzend, von links), Doris Brünjes und Regina Witten von der Dorfhelferinnenstation Bremervörde/Rotenburg beim Landfrauenfrühstück begrüßen zu dürfen. Foto: Buse

Die Bremervörder Landfrauenvorsitzende Andrea Burfeind freute sich, auf dem Saal von „Schomaker‘s Landgasthof“ in Elm knapp 200 Frauen zum Landfrauenfrühstück begrüßen zu können. In ihrer kurzen Begrüßungsansprache blickte sie auf die vergangenen Monate zurück und gab einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen (siehe Zusatzinfo). Nach einer musikalischen Darbietung des Landfrauenchors stärkten sich die Frauen an einem opulenten Frühstücksbuffet. Anschließend gab Anke Dittmers, Einsatzleiterin der Dorfhelferinnenstation Bremervörde/Rotenburg, in ihrem Vortrag Einblicke in das Berufsbild der Dorfhelferin.

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