Zahlreiche Bremervörder Geschäfte, die teilweise über Jahrzehnte das Stadtbild geprägt haben, sind längst geschlossen und nur noch in der Erinnerung manch alteingesessener Bremervörderinnen und Bremervörder präsent. Diese erinnern sich jedoch noch an längst abgenommene Firmenschilder und an Geschäftsinhaber, die einst stolz vor ihrem Hause standen. Artur von Husen und sein „Daetz-Hotel“ sind ein Beispiel dafür oder der „Senator“ Ernst Bode und sein bekanntes Eisenwarengeschäft in der Stadtmitte gegenüber der Kreissparkasse. An diese „verschwundenen“ Bremervörde Geschäfte – und noch weitere bekannte Läden – möchte Heimatforscher Rainer Brandt mit seinem Bildervortrag erinnern.
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