Bremervörde

Ampelschaltung nervt viele Autofahrer - Landesbehörde verspricht Anpassungen

Seitdem am Donnerstag die Zufahrt zur Gutenbergstraße an der Baustellenkreuzung Wesermünder Straße/K125 geöffnet wurde, herrscht dort viel Chaos für Autofahrer. Die zuständige Landesbehörde möchte nun Anpassungen vornehmen.

Auf der Bremervörder Ortsumgehung (K125) bilden sich jetzt lange Staus. Die Ampel an der Kreuzung Wesermünder Straße/Gutenbergstraße lässt während einer Grünphase nur wenige Fahrzeuge Richtung Innenstadt abbiegen.

Auf der Bremervörder Ortsumgehung (K125) bilden sich jetzt lange Staus. Die Ampel an der Kreuzung Wesermünder Straße/Gutenbergstraße lässt während einer Grünphase nur wenige Fahrzeuge Richtung Innenstadt abbiegen. Foto: Birgit Pape

Besonders der Berufsverkehr staut sich in diesen Tagen auf der Umgehungsstraße und auf der Wesermünder Straße. Das Problem: Die Zufahrt zur Gutenbergstraße wurde geöffnet und gleichzeitig die Baustellenampel abgebaut. Diese Baustellenampel hatte seit Beginn der Bauarbeiten auf der K125 und der Wesermünder Straße dafür gesorgt, dass sehr viele Fahrzeuge abbiegen konnten. Der Umleitungsverkehr staute sich zwar auch immer etwas, aber nicht in dem Ausmaß wie jetzt. Auf BZ-Nachfrage äußerte sich gestern Friederike Wöbse, die Geschäftsbereichsleiterin der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr zu der Problematik. „Seit der Anpassung der Verkehrsführung und damit der Öffnung der Gutenbergstraße ist eine wichtige Verkehrsbeziehung geschaffen worden. Einige Anpassungen werden dennoch in den nächsten Tagen noch vorgenommen. Beschwerden zur aktuellen Verkehrsführung sind aber bisher kaum an uns herangetragen worden“, erklärt die Stader Geschäftsbereichsleiterin.

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