Auf der jüngsten Sitzung hat Mario Jagels, Fachbereichsleiter Ordnung und Soziales, den Mitgliedern des Ausschusses für Ordnung und Feuerschutz die aktuellen Flüchtlingszahlen in der Samtgemeinde Geestequelle vorgestellt. Gegenwärtig leben 167 Geflüchtete in sieben Ortschaften. Die meisten, 69 an der Zahl, kommen aus der Ukraine. Den zweitgrößten Anteil stellen mit 41 Menschen aus Syrien. 16 Kolumbianer leben in der Samtgemeinde Geestequelle. Weitere Herkunftsländer sind der Irak (9), Libanon (8), Afghanistan und Russland (je 7), Serbien (3) sowie Burundi (3), Gambia (2), Sudan und Nigeria (je 1).
Aktuell habe die Samtgemeinde die Unterbringungsquote übererfüllt, berichtete Jagels. (fs)