Gnarrenburg

Voller Tatendrang: Findorffs Erben blicken auf 10 Jahre Vereinsaktivität zurück

Wer den Torfschiffhafen an der Kreuzkuhle besucht, wird sie vergeblich suchen: die Torfkahnflotte von Findorffs Erben. Seit ein paar Tagen sind die Kähne wieder in der eigenen Werft im „Trockendock“, um für die nächste Saison fit gemacht zu werden.

Im Torfschiffhafen an der Kreuzkuhle ist immer jede Menge los - auch in diesem Jahr, das für Findorffs Erben ein besonders erfolgreiches war: Die ehrenamtliche Arbeit des inzwischen 120 Mitglieder zählenden Vereins, der auf eine zehnjährige Geschichte zurückblicken kann, wurde mit dem „Goldenen Hecht“ ausgezeichnet.

Im Torfschiffhafen an der Kreuzkuhle ist immer jede Menge los - auch in diesem Jahr, das für Findorffs Erben ein besonders erfolgreiches war: Die ehrenamtliche Arbeit des inzwischen 120 Mitglieder zählenden Vereins, der auf eine zehnjährige Geschichte zurückblicken kann, wurde mit dem „Goldenen Hecht“ ausgezeichnet. Foto: Detlef Klein

Zufrieden und ein bisschen stolz blickt Richard Henning, Vorsitzender des Vereins Findorffs Erben, nicht nur auf diese Saison, sondern auch auf die letzten zehn Jahre zurück. „Wir haben wirklich viel erreicht!“, sagt Henning. In dieser Zeit hat der junge Verein nicht nur die Torfkahnfahrten belebt. Auch diverse Veranstaltungen auf dem Hafengelände an der Kreuzkuhle wie die Moorpurgisnacht, die Klappstauregatta oder das Moorhafen-Erntefest gehören längst zum festen Programm. Dafür ist der Verein in diesem Jahr mit dem Oste-Kulturpreis „Goldener Hecht“ ausgezeichnet worden (wir berichteten). Eine Ehrung, die Henning besonders freut: „Das ist eine Anerkennung für die Leistungen des gesamten Vereins!“

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