Beverstedt

Zwischen 1 und 110 Euro: Gemeinde Beverstedt versteigert ihre Fundfahrräder

Eigentlich nur Gewinner gab es bei der Versteigerung von Fundfahrrädern in Beverstedt: Viele Bieter konnten Schnäppchen machen, während die Gemeinde Platz in ihrer Garage schaffte und die Haushaltskasse ein wenig aufbesserte.

Auf einem Parkplatz steht eine Gruppe von Menschen um ein silbergraues Mountainbike herum.

Für dieses Mountainbike konnte Bürgermeister Guido Dieckmann (links) als Auktionator das höchste Gebot des Tages aufrufen: 110 Euro. Foto: Andreas Palme

„Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten – verkauft“, rief Beverstedts Bürgermeister Guido Dieckmann in die Runde und schon wechselte ein Fahrrad den Besitzer. Der Verwaltungschef selbst schwang den Hammer bei der Versteigerung von Fundfahrrädern, die sich in den vergangenen fünf Jahren in der Gemeinde angesammelt hatten. Dazu trafen sich auf dem Parkplatz neben dem Rathaus etwa 30 Interessierte und hofften auf ein „Schnäppchen“.

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