Nach Obdachlosigkeit, Vagabundendasein und Unterbringung im Provisorium sind die Zevener Vituszwerge nun in ihrem neuen „Zuhause“ angekommen. Vor drei Jahren hatte ein Brandstifter den Zwergen und Ihren Betreuerinnen das Dach über dem Kopf abgefackelt. Ein Teil von ihnen fand in Heeslingen Aufnahme - einige in Containern, andere in der Kita. Der dritte Teil schlüpfte im Zevener Kinder- und Jugendhaus unter, wo einst die kirchliche Einrichtung gegründet worden war.
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