Zeven

Zevener Jagdrevierinhaber bewahren 51 Rehkitze und 22 Junghasen vor dem Mähtod

Im Mai und Juni waren die Zevener Jagdrevierinhaber an vielen Tagen morgens um 5 Uhr auf den Beinen, um die Wiesen in ihren Revieren, die zur Mahd anstanden, mit Drohnen abzusuchen. Ziel war es, Jungwild im hohen Gras vor dem Mähen zu finden.

Uwe Rakowitz, Jurek Memsen und Felix Putzas (von links) freuen sich, Jungwild dank modernster Technik vor dem Mähtod bewahrt zu haben.

Uwe Rakowitz, Jurek Memsen und Felix Putzas (von links) freuen sich, Jungwild dank modernster Technik vor dem Mähtod bewahrt zu haben. Foto: Rakowitz

Dabei wird modernste Technik eingesetzt. Mit einer ferngesteuerten, mit Wärmebildkamera ausgestatteten Drohne können Rehkitze und Junghasen im hohen Gras schnell aufgespürt und in einem Korb aus der Gefahrenzone gebracht werden. Dort wird das Jungwild im Schatten für kurze Zeit festgesetzt und gleich nach Beendigung des Mähvorgangs wieder in die Freiheit entlassen.

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