Klein, groß, mit vielen Gesichtern, manche mit Slogans, andere wie die vom Bundestagskandidaten und SPD-Parteivorsitzenden Lars Klingbeil mit Verweisen auf weiterführende Infos im Netz. Manche halten Wahlplakate für eine Qual und überholt, andere erfreuen sich an Informationen, manche sind angesichts auch misslungener Varianten vor allem amüsiert. Für die eifrigen Helfer der Parteien, die sich um die Plakatierung vor Ort kümmern, und auch für die, die nicht so begeistert sind, stellt sich dennoch im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 am 23. Februar die entscheidende Frage: Wo dürfen die Plakate eigentlich hängen?
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