Bremerhaven

Was der Bremerhavener Radarturm mit einer fliegenden Untertasse gemeinsam hat

Seit sechs Jahrzehnten reckt er sich in den Himmel und prägt Bremerhavens Skyline: der Radarturm. Am 6. September vor 60 Jahren ging der Richtfunkturm des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes in Betrieb.

Der Betonsockel

Gegründet wurde das Fundament des Radarturms mit 64 Stahlrammpfählen. Sie reichen 24 Meter in den Boden. Foto: NZ-Archiv

Der mit Antenne 113,6 Meter hohe Turm aus Stahlbeton wurde zwischen 1962 und 1965 errichtet. Er steht dort, wo früher die Zufahrt zum Alten Hafen lag. Der Richtfunkturm ist Teil der Radarkette an der Küste. Hier sind die Antennen installiert, die die Funkgespräche und die Radarbilder bis hin zum Leuchtturm Alte Weser empfangen. Und die sie auf den Bildschirmen und Geräten in der Verkehrszentrale des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Weser-Jade-Nordsee zur Sicherung und Beratung des Schiffsverkehrs auf der Außen- und Unterweser darstellen.“
Ein Turm wächst und wächst

Am Fuß hat die Betonsäule einen Durchmesser von 6,80 Meter. Bis zur Oberkante verjüngt sich der Schaft auf einen Durchmesser von 4,90 Meter. Foto: NZ-Archiv

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