Bremerhaven Lokale Wirtschaft

Was Russland-Sanktionen mit Bremerhavens Exportschlager Fischstäbchen verbindet

100 Prozent Alaska-Seelachs – was im Fischstäbchen steckt, weiß jedes Kind aus der Werbung. Doch der Wildfisch kommt auch aus russischen Fanggebieten. Ein Einfuhr-Verbot als Sanktion gegen Russland hätte Folgen für Bremerhavens Fischwirtschaft.

Das Fischstäbchen wäre unter Umständen von russischen Sanktionen betroffen.

Das Fischstäbchen wäre unter Umständen von russischen Sanktionen betroffen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Wenn die Deutschen einen Fisch lieben, dann heißt er Alaska-Seelachs. Denn aus diesem wird der Exportschlager Bremerhavens – die Fischstäbchen – gemacht. An jedem Werktag werden etwa 10 Millionen von ihnen produziert, 2,3 Milliarden pro Jahr etwa. Anders, als der Name vermuten lässt, kommt der Fisch in Gewässern der USA und Russlands vor. Welche Auswirkungen hätten also neue Sanktionen gegen Russland auf Bremerhavens Fischwirtschaft und das Stäbchen auf dem Teller?

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