Landkreis ROW

Warum der Landkreis Rotenburg vom Wasserstoff profitieren könnte

Stattliche 149 Biogasanlagen gibt es im Landkreis Rotenburg, und die Anzahl an Windkraftanlagen soll weiter ausgebaut werden. Gute Voraussetzungen, um auch in der Wasserstoffwirtschaft eine wichtige Rolle zu spielen. Darin sind sich Experten einig.

Veranstalter und Referenten des Zevener Workshops: (von links) York Schmelter(Wirtschaftsförderung LK ROW); Landrat Marco Prietz; Alexander Zörner (Linde GmbH);Patrick Monsees (Wirtschaftsförderung LK ROW); Afrin Merchant (John BeckerIngenieure); Andreas Wellbrock (Greenfuels GmbH), Dr. Malte Grunwald (Gasunie); Dr.Daniel Kipp, Arne Engelke-Denker (H2.N.O.N-Regionalmanagement) und Lars Dammann(DMK Deutsches Milchkontor GmbH)

Veranstalter und Referenten des Zevener Workshops: (von links) York Schmelter(Wirtschaftsförderung LK ROW); Landrat Marco Prietz; Alexander Zörner (Linde GmbH);Patrick Monsees (Wirtschaftsförderung LK ROW); Afrin Merchant (John BeckerIngenieure); Andreas Wellbrock (Greenfuels GmbH), Dr. Malte Grunwald (Gasunie); Dr.Daniel Kipp, Arne Engelke-Denker (H2.N.O.N-Regionalmanagement) und Lars Dammann(DMK Deutsches Milchkontor GmbH) Foto: bz

Rund 30 Vertreter von Kommunen, Politik, Stadtwerken und lokalen Unternehmen haben sich in der vergangenen Woche dazu ausgetauscht, wie der Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft im Landkreis Rotenburg gelingen kann. Die Frage, die hinter allem steht: Wie kann der Landkreis mit Blick auf das Thema Wasserstoff profitieren.

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