Die Idee ist gut: Warum nicht die Kläranlage, den größten Stromfresser der Gemeinde Schiffdorf, mit erneuerbaren Energien betreiben? Mit Strom aus Wind und Sonne, wie es von der Bundesregierung ausdrücklich gewünscht wird. In der Stadtrandgemeinde waren sich Verwaltung und Politik 2022, unter dem Eindruck der Gas-Krise nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs, schnell einig: Diese Investition ist eine in die Zukunft, eine, die die Gemeinde möglichst schnell stemmen muss. Schließlich verbraucht die Kläranlage für ihren unverzichtbaren Job jedes Jahr 550.000 Kilowattstunden Strom.
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