Nachdem am frühen Morgen von Stahlbau Nord und den Mitarbeitern der Lloyd Werft Bremerhaven die Vorbereitungsarbeiten für das Verschieben an Land an der Labradorpier starteten, dauerte es dann doch noch bis zum späten Nachmittag, bis sich das rund 3.000 Tonnen schwere Schiff mit Hilfe elektro-hydraulischer Schienenschwerlastfahrzeuge in Bewegung setzte. Die maximale Geschwindigkeit betrug 3 Meter pro Minute.
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