„Wir liegen gut im Zeitplan“ stellt Bauleiterin Brigitta Müller vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser-Jade-Nordsee (WSA) mit Blick auf die Ufervorspülung in Rechtenfleth fest. Seit Mitte Juni ist der Strand durch eine Rohrleitung auf einer Länge von 500 Metern entlang des Campingplatzes „Weserhenne“ mit etwa 170.000 Kubikmetern Sand aufgefüllt worden. Von der Einleitungsstelle wird zunächst in nördliche Richtung gearbeitet und später in Richtung Süden bis fast zum Fähranleger. „Wir entnehmen der Weser den Sand im Bereich von Untiefen, die bei vorangegangenen Messungen erkannt wurden“ erklärt Müller das Procedere. Als wichtigstes Arbeitsmittel fungiert ein Laderaumsaugbagger, der den Flussgrund mittels Saugrohr bearbeitet und mit jeder Ladung etwa 1.300 Kubikmeter Sand an den rechtsseitigen Weserstrand spült.
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