Bremerhaven

Tanz und Spiel wechseln sich bei dem Projekt „Was bleibt, wenn Du gehst?“ ab

Wuchtig liegt die alte Kogge da. Und etwas verlassen. Weniger Tagesgäste als früher verirren sich ins Deutsche Schifffahrtsmuseum. Doch in jüngster Zeit bekommt das Frachtschiff aus dem Mittelalter regelmäßig Besuch. Von 30 Tänzerinnen und Tänzern.

Auf allen drei Etagen der Kogge-Halle ist was los. 30 Tänzerinnen und Tänzer erobern bei dem Projekt „Was bleibt, wenn Du gehst?“ das Museum.

Auf allen drei Etagen der Kogge-Halle ist was los. 30 Tänzerinnen und Tänzer erobern bei dem Projekt „Was bleibt, wenn Du gehst?“ das Museum. Foto: Martin Kemner

Tanz ist eine flüchtige Bewegung, lebt nur von dem Moment. Die Kogge im Deutschen Schifffahrtsmuseum dagegen ist - seit sie 1962 vom Meeresgrund geborgen wurde - immer da. Das Wrack aus dem Jahr 1380 wirkt riesig, die Menschen davor scheinen winzig - selbst wenn sie sich während der Aufwärmphase des Tanz- und Theaterprojekts „Was bleibt, wenn Du gehst?“ zu einem unentwirrbaren Knäuel zusammenknoten.

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