Bäume auf der Straße, von Dächern fallende Ziegel, beschädigte Autos bis hin zu verletzten Personen: All das sind Szenarien, die in Deutschland nach heftigen Stürmen bereits häufiger Realität wurden und zu erheblichen Schäden führten. Jetzt kündigt sich das nächste Sturmtief an, das erneut potenziell gefährliche Wetterbedingungen mit sich bringen könnte: In der Nacht auf Donnerstag soll „Kirk“ in Deutschland ankommen. Schwere Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von 70 bis 100 Stundenkilometern sind möglich.
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