Bremerhaven

Spurensuche in der Vergangenheit: Leibniz-Preis für Ulrike Herzschuh vom AWI

Sie hat einen der wichtigsten Forschungspreise Deutschlands gewonnen: die Polarbiologin Professor Ulrike Herzschuh vom Alfred-Wegener-Institut (AWI). Am Mittwoch, 13. März 2024, hat sie frei. Aus gutem Grund.

Professor Ulrike Herzschuh

Prof. Dr. Ulrike Herzschuh während einer Expedition in Alaska 2023. In diesem Jahr forscht sie in Nordkanada. Foto: AWI / Herzschuh

Die tolle Nachricht kam kurz vor Weihnachten. Die Polarbiologin Professor Ulrike Herzschuh vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) erhält den renommierten Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Am Mittwoch, 13. März 2024, findet in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin die Preisübergabe statt. Aufgeregt? Nein, eine Rede halten braucht sie nicht. Die DFG hat Film-Beiträge über die zehn Preisträger gedreht. „Ich kann den Abend einfach genießen“, sagt die Forscherein aus Potsdam. Und danach wird gefeiert: mit Familie, Freunden, Wegbegleitern und ihrem Team, denn „Wissenschaft ist Teamarbeit“, sagt sie. Auch eine ehemalige Lehrerin hat Ulrike Herzschuh eingeladen.

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