Siegfried Rakowitz im Ruhestand – „Ich bin nicht der Typ, der zurückblickt“
Es ist ein milder Septembermorgen. Mücken tanzen, und die durch das Laub der Bäume scheinende Sonne lässt den Beverner Wald wie das Innere einer Kathedrale erstrahlen. Malerisch. An solchen Tagen ist das einer der schönsten vorstellbaren Arbeitsorte.
Siegfried Rakowitz steht vor einem „Baum der Zukunft“, einer dicken Roteiche. Foto: Hahn
Siegfried Rakowitz, 62 Jahre jung, spricht voller Begeisterung über seinen „hochwertigen Mischwald“, und leidenschaftlich über seine Arbeit. Kaum zu glauben, dass er nun nach 38 Berufsjahren schon in den Ruhestand gehen möchte. Mit uns blickt er zurück auf die vielen Stationen als Forstexperte - und auf den Weg dorthin. Und er gibt einen kleinen Ausblick.
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