In Eckhard Warnkens geräumigem Büro hängen Bilder der Toskana an der Wand. Ein Fußball thront auf einem Sideboard. Hier arbeitet offenbar ein reiselustiger und sportbegeisterter Mensch. Die Schränke sind voll mit Akten und Bücher, auf dem großen Schreibtisch steht nur ein Monitor. „Ich habe seit einigen Jahren keinen Drucker mehr und arbeite so viel wie möglich digital“, sagt der Hausherr. Der Weg an diesen Schreibtisch war für Warnken ein richtiger Glücksfall. „Ich wäre an keiner anderen Schule Leiter geworden, außer hier“, unterstreicht er.
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