Kartons voller Monitore, Computer, Tastaturen, gestapelte Kisten mit ausrangierten Atlanten der Eichenschule, dazu Trikots der Jungkicker von Rotweiß Scheeßel: Das Wohnzimmer von Heike Buchhaupt gleicht einem Warenlager. Doch das ist beileibe nicht alles, was die Lehrerin im Ruhestand und ihre Mitstreiter der Kania-Hilfe aus Scheeßel, Sittensen und umzu versammeln, um die Fracht möglichst bald auf die Reise ins afrikanische Guinea zu schicken: hunderte Fahrräder, die meisten reparaturbedürftig, eine dreistellige Zahl an Nadeln und Kanülen und sogar ein Trecker und ein Saatpflug in zwei Containern sollen den Weg übers Meer antreten.
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