Die „Atair“ ist ein imposantes Schiff des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Es ist oft im Fischereihafen zu sehen. Am Dienstag, 28. Mai, beginnt eine Routine-Fahrt in der Deutschen Bucht. Es geht um die Aufnahme des Meeresbodens und die Suche nach Unterwasserhindernissen wie Wracks. Die Ergebnisse der bilden die Basis für Seekarten. Die Ausrüstung mit amtlichen Seekarten ist für die Berufsschifffahrt vorgeschrieben.
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