Selsingen

Projekt „Engagiertes Land“: So baut Rhade dörfliche Netzwerke aus

Dörfliche Netzwerke auszubauen, ist ein Ziel des Förderprogramms „Engagiertes Land“. Die Gemeinde Rhade ist eine von bundesweit 59 Kommunen, die sich von Anfang an daran beteiligen. Mittlerweile sind es fast 100. Rhade hat inzwischen viel geschafft.

Ratsherr und Sportvereins-Vorsitzender Olaf Wendelken (links) und Pastor Andreas Beneke von der Kirchengemeinde.

Ratsherr und Sportvereins-Vorsitzender Olaf Wendelken (links) und Pastor Andreas Beneke von der Kirchengemeinde Rhade gehören zu den maßgeblichen Mitstreitern im Netzwerk-Förderprogramm „Engagiertes Land“. Foto: Hilken

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt hat das Förderprogramm „Engagiertes Land“ initiiert. Um sich daran zu beteiligen, braucht es mindestens drei Institutionen. In Rhade sind das die Gemeinde, der TSV als Sportverein und die Kirchengemeinde. Seit 2022 bekommen die Netzwerker eine Förderung von 90 Prozent für Projekte, die dem Ziel dienen, vereinsübergreifende örtliche Netzwerke auszubauen. Zehn Prozent von bis zu 15.000 Euro Fördergeld pro Jahr haben die Beteiligten selbst zu tragen. Rhade nutzt das bis 2025 laufende Förderprogramm vielfältig.

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