Bremerhaven zukunft Innenstadt

Öde Innenstadt Bremerhaven? Wie Pop-Up-Läden wirken

Geschäftsinhaber fürchten sich vor diesem Nachbar: Dem Leerstand. Die städtische Wohnungsgesellschaft (Stäwog) arbeitet mit dem Springflut-Projekt gegen den Leerstand an und hat damit Erfolg. Das Rezept wäre übertragbar.

Siegfried Lückehe und Anne Claire Bunte vor einem Schaufenster

Leerstand war gestern: Sieghard Lückehe, Geschäftsführer der Stäwog und Anne Claire Bunte im Springflut-Laden. Foto: Polgesek

Dunkel, schmutzig und voller Gerümpel: Ein leer stehendes Ladengeschäft ist unansehnlich, bringt keine Einnahmen und wirkt auf das Umfeld negativ. Einkaufsvergnügen sieht anders aus. Damit es nicht zu Leerstand kommt, hat die Städtische Wohnungsgesellschaft (Stäwog) ihr „Springflut“-Projekt aufgelegt. 60 Quadratmeter, hell und freundlich, mit großem Schaufenster als Präsentationsfläche: Das ist die Zentrale von Springflut. Die Känguru-Maske ist der Hingucker, den Anne Claire Bunte bisweilen aufsetzt, um die Blicke auf ihr Projekt zu ziehen.

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