Beverstedt

Neue Bühne Beverstedt stellt sich mit satirischem Trauerspiel dem Thema Krieg

Das jüngste theatralische Werk aus der Feder von Regisseur Lutz Hoeppner setzt sich vor der historischen Kulisse des Krieges zwischen Römern und Markomannen auf satirische Weise mit aktuellen Ereignissen auseinander. Eine Zeitenwende?

Menschen mit chinesischen Schirmen auf einer Bühne

Szenenprobe zu dem Stück "Marbod" der Neuen Bühne Beverstedt unter den wachsamen Augen von Regisseur Lutz Hoeppner. Foto: Rendelsmann

„Natürlich ist unser Stück ‚Marbod‘ nur auf den ersten Blick vor 2000 Jahren angesiedelt, als zwischen Cheruskern und Markomannen Krieg um die Vorherrschaft in Germanien herrschte“, stellt Lutz Hoeppner, Autor und Regisseur des Theaterstücks klar. Er hat das Stück extra für die Neue Bühne Beverstedt geschrieben. Für ihn war es „höchste Zeit, dass die Neue Bühne Beverstedt wieder spielt“ - fast zwei Jahre nach „Die Zeit der Süßkirschen“ über die Pariser Commune von 1871.

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