Bremerhaven

Neue Ausstellung über Zwangsarbeit in der NS-Zeit in Bremerhaven

Die Ausstellung „Verschleppt, versklavt, vergessen? Zwangsarbeit in Bremen 1939-1945“ wurde jetzt in Bremerhaven eröffnet - sogar die Direktorin des Focke-Museums war zu Gast. Das Interesse der Besucher war zum Auftakt groß.

Haben die Ausstellung in Bremerhaven eröffnet (von links): Kulturdezernent Dr. Hauke Hilz, Dr. Anna Greve und Dr. Jan Werquet (beide Focke-Museum), Dr. Julia Kahleyß (Stadtarchiv) und Julia Steffen (VHS). Foto: Masorat

Haben die Ausstellung in Bremerhaven eröffnet (von links): Kulturdezernent Dr. Hauke Hilz, Dr. Anna Greve und Dr. Jan Werquet (beide Focke-Museum), Dr. Julia Kahleyß (Stadtarchiv) und Julia Steffen (VHS). Foto: Masorat Foto: Masorat

Der Andrang war groß: Rund 50 Besucher sind zur Eröffnung der Ausstellung „Verschleppt, versklavt, vergessen? Zwangsarbeit in Bremen 1939-1945“ am Montagabend in die VHS an der Lloydstraße gekommen. Die Ausstellung wurde vom Focke-Museum Bremen als Wanderausstellung konzipiert und wird in Teilen jetzt in Bremerhaven gezeigt. Sie gibt anhand persönlicher Berichte und einzelner Orte Einblicke in die Realität von Zwangsarbeit in Bremen und Bremerhaven. Bei der Eröffnung war auch die Direktorin des Bremer Focke-Museums, Prof. Dr. Anna Greve, dabei.

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