Bremerhaven Familie

Nach dem Schicksalsschlag: Mit Baby Tilda finden diese Eltern zu neuem Glück

Ihr Geburtstag ist ihr Todestag. Der kleinen Trude ist es nicht vergönnt, zu leben. Die Diagnose „Potter-Syndrom“ schleudert Trudes Eltern Nora und Björn in einen Abgrund. Zwei Jahre später strahlt das Paar: „Dieses Ostern leuchtet hell, mit Tilda.“

Ein schöneres Osterfest können sich Björn und Nora Lenkeit mit ihrer lütten Tilda kaum vorstellen. Denn Tilda ist das fröhliche, gesunde "Regenbogenkind" nach dem Tod ihres ersten Kindes, Trude. Wie die junge Familie aus Bremerhaven den Weg aus tiefem Dunkel zurück ins Licht fand, erzählt sie hier für die NORDSEE-ZEITUNG.

Ein schöneres Osterfest können sich Björn und Nora Lenkeit mit ihrer lütten Tilda kaum vorstellen. Denn Tilda ist das fröhliche, gesunde "Regenbogenkind" nach dem Tod ihres ersten Kindes, Trude. Wie die junge Familie aus Bremerhaven den Weg aus tiefem Dunkel zurück ins Licht fand, erzählt sie hier für die NORDSEE-ZEITUNG. Foto: Hartmann

Tilda ist ein Wirbelwind, sie jauchzt und gluckst vergnügt, krabbelt, beißt auf Spielklötzchen und Holzhasen. Tilda hatte es vor neun Monaten eilig - drei Wochen zu früh drängte es sie auf diese Welt. „Aber sie galt so gerade eben nicht mehr als Frühchen und musste nicht im Krankenhaus bleiben“, erzählt Tildas Papa Björn Lenkeit noch heute erleichtert.

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