Zeven

Nach Arians Tod sind noch viele Fragen offen - Polizei prüft Einsatzverlauf

Nach dem Tod von Arian aus Elm steht die Trauer um den Sechsjährigen im Vordergrund. Aber vor allem eine Frage beschäftigt die Menschen: warum wurde der autistische Junge bei der groß angelegten Suchaktion Mitte April nicht gefunden?

Gebastelte vierblättrige Kleeblätter mit der Aufschrift «Arian» hängen an einem Zaun im Wohnort von Arians Familie.

Über zwei Monate nach dem Verschwinden des sechsjährigen Arian hat ein Landwirt im Norden Niedersachsens bei Mäharbeiten seine Leiche gefunden. Foto: Sina Schuldt

Einige Medien würden offenbar einen „Schuldigen“ suchen, vermutet Marvin Teschke, Sprecher der Polizeiinspektion Rotenburg, im Gespräch mit unserer Zeitung. Die Bild-Zeitung beispielsweise fragte in ihrer gestrigen Ausgabe „Warum will die Polizei nicht sagen, wie Arian gestorben ist?“.

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